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2022-01-20

Einrichtungsbezogene Impfpflicht

Für Personen, die in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen tätig sind, gilt ab dem 16. März 2022 grundsätzlich eine Nachweispflicht - dies hat auch Relevanz für dort tätige Handwerker.

  

Mit dem Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie vom 10. Dezember 2021 hat der Gesetzgeber zum 16. März 2022 eine einrichtungsbezogene Impflicht eingeführt. Das bedeutet, dass Personen, die in medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen (u. a. Altenheime, Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen, Arztpraxen) tätig sind, nach dem 15. März 2022 grundsätzlich einen Nachweis über eine abgeschlossene Impfung oder einen Genesenennachweis vorlegen müssen. Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, sind von den Regelungen ausgenommen; in diesem Fall ist die Vorlage eines entsprechenden ärztlichen Zeugnisses erforderlich.

2021-06-23

Modernstes Mobilitätssystem

Mobilität

Mobilität ist Teilhabe: 

 
Im Berufsleben, der Ausbildung, dem Privatleben oder im Urlaub. Alle Menschen müssen schnell, zuverlässig und klimafreundlich von A nach B gelangen, in der Stadt und auf dem Land. Wir werden deshalb die Verkehrswende voranbringen und das modernste und klimafreundlichste Mobilitätssystem im Landkreis aufbauen. 
 
 
 
 
 
Klimafreundliche Antriebe, moderne E-Mobilität — aber auch gute
Alternativen zum Auto (Hybridmobilität).
 
 
 
Wir setzten nicht ausschließlich auf E-Mobilität, da diese Technologie langfristig keine Lösung 
darstellt. Dennoch gehört sie zu einer der
wichtigsten Weichen im Wandel der Zeit.

2021-05-05

Offener Brief: Projekte kritisch hinterfragen - Freiflächen-Photovoltaik-Anlage Tiste

Sicht über Grünlandfläche

Projekte kritisch hinterfragen.

Freiflächen-Photovoltaik-Anlage Tiste


Bei dem im Samtgemeinderat angesprochenem Vorhaben einer PV-Anlage gegenüber der Moorbahn Tiste handelt es sich nicht um eine PV-Anlage im herkömmlichen Sinne.

Die Anlage ist mit einem Flächenbedarf von 50 Hektar, Raumbedeutsam.

 

So ist eine Ausweisung im Regionalen Raumordnungsprogramm, wie auch im Landes-Raumordnungsprogramm erforderlich. Zusätzlich ist die Änderung des Flächennutzungsplanes (die Ausweisung eines Sondergebietes Solarenergie) zu beantragen.

Diesen Antrag hat die Gemeinde Tiste an den Samtgemeinderat gerichtet.

Der Antrag wurde nach reger Diskussion mehrheitlich abgewiesen.

      Begründungen dafür sind...

  • a)    nicht ausreichend vorliegende Informationen für eine Beschlussfindung.
  • b)    Fehlende Vorstellung des Projektes im Fachausschuß

Der Entschluss des Rates hat hier nicht eine generelle Absage des Projektes zur Folge, sondern fordert eine lückenlose Information im Fachausschuß. Das ist GUT und RICHTIG.

Schon in Sachen „Biogasanlage Freetz“ und später „Biogasanlage Groß Meckelsen“ wurden, weil es üblich ist, F-Planänderungen für solche Projekte durchgewunken. Das mag für das Ein oder andere Projekt auch akzeptabel sein. Dennoch sind Großprojekte genauer zu betrachten.

Klare und eindeutige Informationen sind Grundlage jeder Entscheidung. 

So sollte und muss es hier auch sein.

Ich habe gegen die Änderung des F-Planes gestimmt und sehe das Projekt durchaus kritisch. Es ist die Aufgabe eines Mitglieds im Samtgemeinderates, das Beste für ALLE Menschen in der Samtgemeinde zu realisieren, Tierschutz und Natur im Auge zu behalten. Hier fehlen detaillierte Informationen zu dem Vorhaben.

Raumbedeutsame Projekte haben IMMER in irgendeiner Weise Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Sie müssen in das Landschaftsbild passen und wir müssen mit Flächen behutsam und sorgfältig umgehen.

Bei einer PV-Anlage mit einem Flächenbedarf von 50 Hektar müssen Kollisionspunkte geprüft und vor einer Weichenstellung (F-Planänderung) Beachtung finden.

Fläche F-Planänderung Tiste

Ich stimme zu, dass es bei dem Aufbau solch einer PV-Anlage nicht um eine Flächenversiegelung handelt. Hier kann unter den Modulen z.B. Kleegras oder Schafweide gepflanzt werden. Eine Nutzung als landwirtschaftliche Fläche (Ackerbau/Futtergewinnung) ist dabei in der Regel für die nächsten 30-40 Jahre ausgeschlossen und die Fläche wird dieser Nutzungsart entzogen. Zudem muss solch eine Anlage eingefriedet werden und wird damit auch einem Großteil der Tierwelt entzogen. Hier kann schon von einem Flächenfraß gesprochen werden. 

Ob sich die Spiegelfläche in das Landschaftsbild einfügt, oder doch eher damit kollidiert sei dahingestellt.

 

Die Notwendigkeit, die Energiewende voranzutreiben birgt einen gewissen Zwang für die Kommunen, die sich aber dennoch nicht verleiten lassen sollten, mit Weitsicht die Auswirkungen ALLER Projekte bis ins kleinste Detail zu prüfen.

Grundsätzlich ist PV eine interessante Technologie zur Stromgewinnung. Hier sollten alle Kommunen vorerst einmal prüfen, welche eigenen Flächen z.B. auf Gebäuden zur Verfügung stehen und welche davon sich für eine PV-Anlage (Bsp. Bürgersolar) zur Verfügung stellen lassen. Kommunale Neubauten sollten verbindlich nur noch mit der Bereitstellung der Dachflächen für PV-Anlagen ausgerichtet werden. Das wäre eine kleine Variante für einen dezentralen Netzaufbau Solarenergie in der Samtgemeinde Sittensen, ohne den Flächenbedarf der Natur zu entziehen.

Eine Wasserstoffproduktion benötigt Strom. Ob dieser an zentraler Stelle oder dezentral produziert werden kann, ist ebenso vor einer Entscheidung zu prüfen. Grundsätzlich sollten für solch eine Produktionsstätte Gewerbe-/Industriegebiete vorrangig vorgehalten werden. Wir dürfen dann eben auch nicht den Aufwand und die Auswirkungen aus den Augen verlieren.

Den Auftrag solche Projekte kritisch zu hinterfragen und zu begleiten, sehe ich als Pflichtaufgabe in der Ratsarbeit, lasse mich gern von Projekten überzeugen und hoffe das wir auch im Rahmen der Energiewende eine einvernehmliche, für alle Betroffenen, akzeptable Lösung finden.

Liebe Grüße

Thomas Kannenberg

#Kommune #ThomasKannenberg #Energiewende 'PVAnlagen

2021-02-13

Digitaler Kongress der SGK - Tourismus


Kommunal - Gemeinsam - Stark


Die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik in Niedersachsen bietet stetig eine große Reihe an Fachseminaren an.

Heute beschäftigen wir uns mit dem Schwerpunkt: Kommunaler Standortfaktor - Tourismus.

Ein sicherlich langer Tag (09:00-15:00 Uhr) ist geplant.  Ich einmal gespannt, was es dort so Neues gibt und was davon ggf. für unsere Samtgemeinde gespiegelt werden kann.

#Tourismus #SGK #ThomasKannenberg

2020-12-21

Ein kleiner Kick für unsere Gastronomen.

Wenn wir schon nicht im Restaurant essen dürfen, bringen wir unser Haus eben mit.

Ein unvergesslicher Abend mit Wohnmobil-Dinner 

bei El Greco in Sittensen.

 Schwere Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen.
Im Rahmen des Lockdowns sind unsere Gastronomen erneut in ihren Möglichkeiten eingeschränkt und auch wir möchten es nicht missen, mal einen bei einem schönen Essen in gemütlichem Ambiente, einenschönen Abend zu verbringen. 
 
Da dies derzeit nicht möglich ist, haben wir kurzentschlossen ein kleines Dinner im Wohnmobil arangiert. Vor Ort, beim Lieblingsrestaurant.
 
Dank dem Team um Andreas Gatzavelis im Restaurant "El Greco", konnten wir trotz Corona unter Einhaltung der Hygienevorschriften, einen sehr netten und gemütlichen Abend genießen.
 
Versucht es auch einmal - unsere Gastronomen werden sich freuen.
 
SUPER LECKER - EINFACH GEIL

 












#BleibGesund #GemeinsamgegenCorona #Corona #ThomasKannenberg

2020-09-05

Landkreis Rotenburg - Immer wieder Schönes zu entdecken.

 


Erlebe Deinen Landkreis pur.

Viele Anlaufpunkte, Informationen und Anregungen findest Du hier.

https://www.freizeit-row.de/de/freizeit-row/wlan/portal

Udo Fischer macht im TouRow einen super Job und ist mit Herzblut bei der Sache. Mit seinen Berichten und Videos im Netz, gibt er immer wieder tolle Anstöße für eine Tour durchs Land. Ob auf dem Fahrrad oder Schusters Rappen, der TouRow hat die passende Info.

Grossen Dank an Udo und seinem Team.

Schaut rein ins TouRow Land.

 

2019-07-08

Antrag: Ausbau fahrradfreundliche Samtgemeinde

 

 Anträge und mehr. 
    Antrag:                                                                Ausbau fahrradfreundliche Samtgemeinde








08.07.2019

 

Empfänger 

Samtgemeinderat Sittensen (Samtgemeindebürgermeister Stefan Tieman)

Mitgliedsgemeinde:

Sittensen, Tiste, Vierden, Lengenbostel, Wohnste, Kalbe, Hamersen, Klein Meckelsen, Groß Meckelsen

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

lieber Stefan,

ich möchte einen Hinweis zur Verbesserung der Infrastruktur unserer Radfahrwege nutzen und den anliegenden Antrag dazu stellen. 

Die Börde Sittensen ist mit Ihren Radfahrwegen ein touristischer Anziehungspunkt.

Tagtäglich sehen wir naturverbundene Radfahrerinnen und Radfahrer durch die Gemeinden ziehen. Sei es um im Bauernmoor, am Mühlenteich, im Thörenwald oder Kuhbach zu pausieren, oder einfach die Börde auf dem Rad zu erleben.

Das ist eine sehr positive und wünschenswerte Entwicklung. Jedoch kann es immer wieder einmal passieren,

dass dem Radler buchstäblich die Luft ausgeht. Loch im Reifen, Sattel lose oder was einem so alles widerfährt. Jedoch wer mag nicht lieber wieder in der Region radeln, in der Ihm in der Not geholfen wird?

Nach einigen Recherchen im Internet bin ich auf die Website „rasti.eu“ gestoßen. Dort wird das interessante Produkt „Mandau“ angeboten. „Mandau“ ist eine feste Reparaturstation für Fahrräder inkl. Werkzeuge, Reparaturhinweise und Luftpumpe. Eine Erweiterung dieser Station wäre zusätzlich die Installation von „Schlauch-automaten“ (Bsp.: Fahrradgeschäft Papst, Sittensen). Diese können ggf. durch ortsansässige Betriebe befüllt und betreut werden. Eine geeignete Hinweistafel („Lufttankstelle“) könnte zusätzlich als Werbeträger dienen.

Dazu empfehle ich die Gespräche in den Fachausschüssen mit den Betrieben zu führen.

Die Anschaffung der Stationen sollten wir langfristig als touristische Fördermaßnahme sehen.

Als Anlage lege ich Euch eine Produktbroschüre als Erstinformation bei.

Dazu möchte ich die Gemeinden sowie die Samtgemeinde um Unterstützung des Vorhabens bitten und stelle folgenden Antrag.

·         Die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden, sowie der Samtgemeinderat möge/n in den Räten den Antrag beraten und geeignete Standorte benennen.

·         Ich beantrage die Anschaffung und Platzierung von Fahrradreparaturstationen in den Gemeinden. Vorzugsweise jeweils eine Station an den vorhandenen Ortsinformationstafeln sowie ggf. eine weitere Station an den Hotspots innerhalb der Samtgemeinde (Thörenwald, Mühlenteich, Kuhmühlen…….) (Der genaue Bedarf ist zu ermitteln)

·         Die Verwaltung möge überprüfen ob Fördermittel auf Kreis- oder Landes- und/oder Bundessebene vorgehalten werden und sie möge entsprechende Anträge dazu vorbereiten.

·         Die Verwaltung möge nach Feststellung der Bedarfe eine Kostenermittlung durchführen und eine weitere Förderung (Refinanzierung durch Werbeträger) durch ortsansässige Unternehmen anstreben.

 

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Kannenberg

Aktuelles

Corona - Stand: 22.09.2022

Heute wurden vom RKI 63.479 Fälle gemeldet.   Inzidenz bei 300,9 -  Impfquote 80,1% Hospitalisierung: 1,7  - Todesfälle: 213 (RKI) Krankenha...

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