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2021-10-05

Erweiterung der Verkehrsmesstafeln der Gemeinde Lengenbostel - genehmigt

Thomas Kannenberg zeigt eine Verkehrsmesstafel

Am 28.08.2021 habe ich einen Antrag auf Erweiterung der Verkehrsmesstafeln um jeweils ein Solarpanel gestellt. 

Derzeit betreue ich die beiden Anlagen und musste feststellen, das die vorhandenen Batteriepuffer lediglich 10-12 Tage ausreichen. Da der Aufwand die Akkus zu montieren und demontieren, nicht ganz unerheblich ist und es durch die Ausfallzeit zu Messungsunterbrechungen kommt, ist die Anschaffung von Solarmodulen eine geeignete Lösung.

Mit den Modulen werden die Anlagen autak und wir können eine lückenlose Protokollierung erreichen.

Im weiteren Step habe ich darum gebeten, die Auswertungen der Fahrten für eine gezielte Kontrolle durch die Polizei zu nutzen. Immerhin musste ich feststellen, dass 72% der Fahrten von der Landesstraße L130 über die Dorfstraße (Richtung DGH) gemessen wurden. Der Vmax Innerörtlich lag bei 99 km/h.

Im Bereich Kalbe Richtung Freetz waren es immerhin noch 27% der gemessenen Fahrten. Hier lag der Vmax. bei 87 km/h.

Eindeutig zu schnell und leider kein Einzelfall. Die Anschaffung der Messgeräte sollte den Zweck erfüllen, die AutofahrerInnen anzuhalten, langsamer in und durch den Ort zu fahren. Dies funktioniert leider nur teilweise. Daher der Zusatzantrag auf Kontrollen durch die örtliche Polizei.

Dem Antrag zur Anschaffung der Solarpanele wurde am 28.09.2021 einstimmig im Rat zugestimmt.

Um die Kontrollen durch die Polizei durchführen zu können, werde ich die Messtafeln nochmals versetzen und eine erneute Protokollierung vorlegen zu können. Hier wurde die Nähe zum Ortsschild bemängelt, wobei die Messungen bidirektional erfolgen und ein Großteil der Fahrten aus dem Ort heraus gemessen wurden. (Dran bleiben, Lösungen suchen)

Euer

Thomas

 

(c)by Thomas Kannenberg

2021-07-19

Digital souverän

Digitalisierung

Wir wollen die Chancen, die die Digitalisierung bietet, für den Menschen nutzen. 

Der Zugang zu schnellem Internet ist für die Teilhabe am modernen Leben unverzichtbar und für viele Unternehmen und Regionen ein wichtiger Standortfaktor. 

 

Die Grundlagen dafür müssen wir fördern:
 
Z.B. den Netzausbau in den Dörfern, Planungsunterstützung bis hin zur Verwirklichung.
Wir wollen bis 2025 eine dem heutigen Stand der Technik angemessene, digitale Infrastruktur aufgebaut haben. Vertrauenswürdige Werkzeuge für den Zugang zu Information, für Kommunikation und Meinungsbildung sehen wir ebenso als Aufgabe der Daseinsvorsorge wie den physischen Zugang zum Netz. Eine „Gigabit-Gesellschaft“, in der sich die Menschen als engagierte Zivilgesellschaft und als emanzipierte Bürger*innen mit Rechten und Pflichten bewegen können. Das heißt auch: Wir werden Digitale Plattformen stärker in die Verantwortung nehmen – gegen Fake News, Hassrede und Diskriminierung. Wir werden für eine transparente Darstellung unserer Gemeinden in der digitalen Welt beitragen.
 
Öffentliche Protokolle, Vorhaben, Pläne (B+F), Satzungen u.v.m. müssen ausnahmslos für „jedermann“ online zugänglich werden.

2021-06-15

Ich stelle mich zur Wahl.

Moin,

diese Jahr stehen erneut die             Kommunalwahlen ins Haus.

 

Es gibt viele Herausforderungen die an-gepackt werden müssen, für die wir als  Gemeinschaft  auch die Weichen für unsere und die Zukunft unserer Nachkommen stellen. Viele bedeutsame Projekte stehen im Landkreis zur Debatte (Beispiel: Atommüll Endlagersuche, Deponie Haaßel, klimaneutrale Kommunen, Schulen, Bildung, Gewerbe, Wohnungsnotstand, flächendeckende Digitalisierung, Personenbeförderung (ÖPNV) und letztendlich natürlich die finanziellen Lagen unserer Kommunen)

Für all diese Themen brauchen wir starke Vertreter in den Gremien. Vertreter die zuhören und anpacken!

Unter diesem Motto möchte ich mich mit Deiner Hilfe,  weiterhin stark für unsere Kommunen Im Landkreis  Rotenburg einsetzen.

In diesem Jahr kandidiere ich erstmals für den Kreistag und würde mich über Deine          Unterstützung freuen. Ich habe Bock das Ding zu rocken und aktiv zuzuhören und anzupacken.

Am 12.September 2021 soll die Wahl entscheiden.

Für mich und die SPD, damit ich für Dich und uns das Beste rausholen kann.

#ThomasKannenberg #Kreistag #Rotenburg #SamtgemeindeSittensen #GemeindeLengenbostel #Kommunalwahl

2021-06-04

Rote Karte gegen Rechts!

🟥 Der Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus gehört zur DNA der SPD. Deshalb zeigen wir Rechtsextremismus und jeder Form von Hass die rote Karte! 🟥

 
Auch heute wollen Rechtsextremisten wieder ein Klima von Hass, Zwietracht und Angst schaffen. Sie lehnen all das ab, was unsere Gesellschaft zu einer guten Gesellschaft macht: Vielfalt, Zusammenhalt, Respekt und Solidarität.
 
Deshalb zeigen wir Rechtsextremen und Rechtspopulisten die rote Karte – am Wochenende bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt und jederzeit überall in Deutschland. 
 
Wer heute mit Faschisten um Regierungspositionen klüngelt, schadet unserer Demokratie und dürfte nie wieder eine Regierungsverantwortung erlangen.

2021-05-05

Offener Brief: Projekte kritisch hinterfragen - Freiflächen-Photovoltaik-Anlage Tiste

Sicht über Grünlandfläche

Projekte kritisch hinterfragen.

Freiflächen-Photovoltaik-Anlage Tiste


Bei dem im Samtgemeinderat angesprochenem Vorhaben einer PV-Anlage gegenüber der Moorbahn Tiste handelt es sich nicht um eine PV-Anlage im herkömmlichen Sinne.

Die Anlage ist mit einem Flächenbedarf von 50 Hektar, Raumbedeutsam.

 

So ist eine Ausweisung im Regionalen Raumordnungsprogramm, wie auch im Landes-Raumordnungsprogramm erforderlich. Zusätzlich ist die Änderung des Flächennutzungsplanes (die Ausweisung eines Sondergebietes Solarenergie) zu beantragen.

Diesen Antrag hat die Gemeinde Tiste an den Samtgemeinderat gerichtet.

Der Antrag wurde nach reger Diskussion mehrheitlich abgewiesen.

      Begründungen dafür sind...

  • a)    nicht ausreichend vorliegende Informationen für eine Beschlussfindung.
  • b)    Fehlende Vorstellung des Projektes im Fachausschuß

Der Entschluss des Rates hat hier nicht eine generelle Absage des Projektes zur Folge, sondern fordert eine lückenlose Information im Fachausschuß. Das ist GUT und RICHTIG.

Schon in Sachen „Biogasanlage Freetz“ und später „Biogasanlage Groß Meckelsen“ wurden, weil es üblich ist, F-Planänderungen für solche Projekte durchgewunken. Das mag für das Ein oder andere Projekt auch akzeptabel sein. Dennoch sind Großprojekte genauer zu betrachten.

Klare und eindeutige Informationen sind Grundlage jeder Entscheidung. 

So sollte und muss es hier auch sein.

Ich habe gegen die Änderung des F-Planes gestimmt und sehe das Projekt durchaus kritisch. Es ist die Aufgabe eines Mitglieds im Samtgemeinderates, das Beste für ALLE Menschen in der Samtgemeinde zu realisieren, Tierschutz und Natur im Auge zu behalten. Hier fehlen detaillierte Informationen zu dem Vorhaben.

Raumbedeutsame Projekte haben IMMER in irgendeiner Weise Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Sie müssen in das Landschaftsbild passen und wir müssen mit Flächen behutsam und sorgfältig umgehen.

Bei einer PV-Anlage mit einem Flächenbedarf von 50 Hektar müssen Kollisionspunkte geprüft und vor einer Weichenstellung (F-Planänderung) Beachtung finden.

Fläche F-Planänderung Tiste

Ich stimme zu, dass es bei dem Aufbau solch einer PV-Anlage nicht um eine Flächenversiegelung handelt. Hier kann unter den Modulen z.B. Kleegras oder Schafweide gepflanzt werden. Eine Nutzung als landwirtschaftliche Fläche (Ackerbau/Futtergewinnung) ist dabei in der Regel für die nächsten 30-40 Jahre ausgeschlossen und die Fläche wird dieser Nutzungsart entzogen. Zudem muss solch eine Anlage eingefriedet werden und wird damit auch einem Großteil der Tierwelt entzogen. Hier kann schon von einem Flächenfraß gesprochen werden. 

Ob sich die Spiegelfläche in das Landschaftsbild einfügt, oder doch eher damit kollidiert sei dahingestellt.

 

Die Notwendigkeit, die Energiewende voranzutreiben birgt einen gewissen Zwang für die Kommunen, die sich aber dennoch nicht verleiten lassen sollten, mit Weitsicht die Auswirkungen ALLER Projekte bis ins kleinste Detail zu prüfen.

Grundsätzlich ist PV eine interessante Technologie zur Stromgewinnung. Hier sollten alle Kommunen vorerst einmal prüfen, welche eigenen Flächen z.B. auf Gebäuden zur Verfügung stehen und welche davon sich für eine PV-Anlage (Bsp. Bürgersolar) zur Verfügung stellen lassen. Kommunale Neubauten sollten verbindlich nur noch mit der Bereitstellung der Dachflächen für PV-Anlagen ausgerichtet werden. Das wäre eine kleine Variante für einen dezentralen Netzaufbau Solarenergie in der Samtgemeinde Sittensen, ohne den Flächenbedarf der Natur zu entziehen.

Eine Wasserstoffproduktion benötigt Strom. Ob dieser an zentraler Stelle oder dezentral produziert werden kann, ist ebenso vor einer Entscheidung zu prüfen. Grundsätzlich sollten für solch eine Produktionsstätte Gewerbe-/Industriegebiete vorrangig vorgehalten werden. Wir dürfen dann eben auch nicht den Aufwand und die Auswirkungen aus den Augen verlieren.

Den Auftrag solche Projekte kritisch zu hinterfragen und zu begleiten, sehe ich als Pflichtaufgabe in der Ratsarbeit, lasse mich gern von Projekten überzeugen und hoffe das wir auch im Rahmen der Energiewende eine einvernehmliche, für alle Betroffenen, akzeptable Lösung finden.

Liebe Grüße

Thomas Kannenberg

#Kommune #ThomasKannenberg #Energiewende 'PVAnlagen

2020-12-03

SuedLink - Aktuelle Informationen zum Vorhaben

SuedLink - Ein Thema mit Power  Hier die verbindlichen Korridore des SuedLink

 

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit dem SuedLink und dem Vergabeverfahren zur Verifizierung der Trassenstrecke. Nach einem sehr aufschlußreichen Dialogabend mit Mitarbeitern der Tennet, wurde ich in zu informierende Team aufgenommen.  Tennet verfolgt mit dem Projekt eine maßgebliche Aufgabe in der Energiewende. 

Wie auch in der Vergangenheit möchte ich weitere Interessierte gern über den Fortlauf und die Entwicklung des Projektes informieren und gebe gern regelmäßig den Sachstand und die mir zugespielten Informationen weiter.

Auch wenn die Börde Sittensen nun nicht mehr wirklich von der Trassenführung betroffen ist, ist das Gesamtprojekt durchaus Umweltpärgend und wird in einigen Regionen eine massgebliche Veränderung darstellen.

Aber wir müssen nun einen Konsenz finden, um den Strom dorthin transportieren zu können, wo er gebraucht wird.

Ich bewundere das Unternehmen für Ihre transparente Ausarbeitung und Öffentlichkeitsarbeit. Das man es bei solchen Vorhaben nicht jedem Recht machen kann, liegt in der Größe der Sache. Es werden viele Menschen direkt oder indirekt davon betroffen sein, aber viele werden sich einfach nur für oder gegen das Vorhaben aussprechen um "Dampf" zu machen. 

Davon darf man sich dennoch in einer sachlichen Aufgabe nicht beirren lassen und muss dies eben auch sachlich betrachten und begleiten. 

Anders wie in einem vergangenem Biogasverfahren in unserer Börde, arbeitet das Unternehmen offen und transparent und hat in jeder Diskussion bislang Respekt und Sachlichkeit bewiesen. Nur so macht eine Zusammenarbeit Sinn und kann Bedürfnisse der Anwohner (Betroffenen) fachlich und einvernehmlich für die weiteren Planungen beachten.

Der SuedLink - Ein Vorhaben mit Power für einen großen Schritt zur Energiewende.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit, frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!

Liebe Grüße

Thomas Kannenberg

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Hier nun die aktuelle Info zum Projekt. (Quelle: TenneT TSO GmbH)

Nach den beiden Abschnitten im Norden und im Süden steht jetzt für zwei weitere Abschnitte der SuedLink-Korridor fest: Am 30. Oktober und 30. November hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Entscheidung nach § 12 Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) für den 1.000 Meter breiten Korridor in den Abschnitten C und D veröffentlicht.

Den verbindlich festgelegten Korridor für diese Abschnitte finden Sie unter: https://gis.ilf.com/K509.
Im nächsten Schritt wird TransnetBW die Anträge auf Planfeststellung nach § 19 NABEG einreichen und damit das Planfeststellungsverfahren für die Abschnitte C und D eröffnen. Mit den aktuellen § 12-Entscheiden der Bundesnetzagentur liegt jetzt für vier von fünf Abschnitten die verbindliche Korridorentscheidung vor. Damit startet auch hier mit den Planungs- und Fachgesprächen die informelle Beteiligung, die den Antragskonferenzen der Bundesnetzagentur vorausgeht.
 
 
Überblickskarten Abschnitt C und 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Abschnitt D: 
 

Blick ins Verfahren: Antragskonferenzen und Untersuchungsrahmen

Anfang Oktober haben wir die Anträge auf Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens (§ 19 NABEG) für die Planfeststellungsabschnitte E2 und E3 (Baden-Württemberg) eingereicht. Aufgrund der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie fanden die für Anfang November geplanten Antragskonferenzen für Abschnitt E nicht vor Ort statt, sondern werden digital im Rahmen des Planungssicherstellungsgesetzes (PlanSiG) durchgeführt. Auf Grundlage der Ergebnisse legt die Bundesnetzagentur den Untersuchungsrahmen für die Planfeststellung fest. Den Untersuchungsrahmen für die Abschnitte E2 und E3 erwarten wir in Kürze.

Die Antragsunterlagen beinhalten Steckbriefe für einzelne, etwa zehn Kilometer lange Segmente von SuedLink. Darin erläutern wir Herleitung und Begründung des vorgeschlagenen Leitungsverlaufs. Die Steckbriefe der bereits eingereichten § 19-Anträge finden Sie hier für Abschnitt E und hier für Abschnitt A zum Download.

Abschnitt A (Schleswig-Holstein / Niedersachsen) befindet sich bereits seit Anfang des Jahres in der Planfeststellung. Wie bereits für die nördlichsten Planfeststellungsabschnitte (PFA) A1 und A2 hat die Bundesnetzagentur inzwischen auch für PFA A3 und PFA A4 den Untersuchungsrahmen festgelegt (Vorhaben 3, PFA A3, Vorhaben 4, PFA A3, Vorhaben 3, PFA A4, Vorhaben 4, PFA A4).

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Dialog, runde Tische und Bodenschutz: es tut sich was bei SuedLink! Zum Ende des Jahres möchten wir Sie über die jüngsten Entwicklungen rund um die Windstromleitung informieren und einen Ausblick auf das kommende Jahr geben. Diese Themen erwarten Sie in der fünften Ausgabe unseres Newsletters „SuedLink News“ im Jahr 2020:

 

SuedLink-Korridor steht für vier von fünf Abschnitten fest

Nach den beiden Abschnitten im Norden und im Süden steht jetzt für zwei weitere Abschnitte der SuedLink-Korridor fest: am 30. Oktober und 30. November hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Entscheidung nach § 12 Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) für den 1.000 Meter breiten Korridor in den Abschnitten C und D veröffentlicht. Lesen Sie, wo wir im Genehmigungsverfahren stehen und was die nächsten Schritte sind.

 

Positives Feedback zu unseren Eigentümerdialogen

Engagiert nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf unseren Eigentümerdialogen die Gelegenheit, uns ihre Fragen zu stellen. Wir freuen uns, dass wir im Herbst zum Teil noch direkt vor Ort mit Ihnen ins Gespräch kommen konnten, natürlich immer unter Berücksichtigung unseres strengen Hygienekonzepts. Angesichts der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie steigen wir auf hybride und digitale Formate um, denn: ein offener und konstruktiver Dialog mit allen Beteiligten ist uns als Vorhabenträger wichtig.

 

Bauvorbereitung: Denkmalschutz und Bodenuntersuchungen

Mit dem Übergang von der Bundesfachplanung ins Planfeststellungsverfahren beginnen auch die bauvorbereitenden Maßnahmen für SuedLink. Martin Schaich, Geschäftsführer der Firma ArcTron 3D, ist dafür sogar in die Luft gegangen – und hat eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Er hat Spuren einer rund 7.000 Jahre alten Siedlung gefunden.

 

Zu Tisch mit den Kabellieferanten

Kabelverlegung, Baustellenlogistik, Trassenplanung – bei der Erstellung der Antragsunterlagen für den Planfeststellungsbeschluss in Abschnitt A arbeiten Fachleute aus vielen unterschiedlichen Bereichen zusammen. Ende September kamen sie in Hamburg zusammen zum ersten Runden Tisch für Kabellogistik und Verlegung.

 

 

 

Aktuelles

Corona - Stand: 22.09.2022

Heute wurden vom RKI 63.479 Fälle gemeldet.   Inzidenz bei 300,9 -  Impfquote 80,1% Hospitalisierung: 1,7  - Todesfälle: 213 (RKI) Krankenha...

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