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2021-07-05
Atommüll-Endlager und Deponien
2021-02-08
PM: Atommüll-Endlagersuche /Lies: „Teilgebiete für Atomendlager müssen konsequent weiter eingeengt werden - unter Beteiligung der Öffentlichkeit"
Geologischer Dienst des Landes legt erste Bewertung des „Zwischenberichts Teilgebiete" der Bundesgesellschaft für Endlagerung -
Die Suche nach einem Standort für die Endlagerung ist zurzeit in der ersten Phase. Am 28. September 2020 veröffentlichte die "Bundesgesellschaft für Endlagerung" den sogenannten "Zwischenbericht Teilgebiete". Diese "Teilgebiete" kommen aus geologischer Sicht als Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle in Frage, auch in unserem Landkreis befinden sich entsprechende Gebiete.
Online-Veranstaltung
Der Landkreis wollte
frühzeitig über den aktuellen Stand der Untersuchung informieren und lud
am 20. Januar zu einer Infoveranstaltung ein. Aufgrund der
Corona-Pandemie fand die Veranstaltung online statt. Rund 140
Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Bevölkerung, Politik und
Bürgerinitiativen nahmen teil und hörten sich die Vorträge von Andreas
Sikorski und Timo Quander vom Niedersächsisches Ministerium für Umwelt,
Energie, Bauen und Klimaschutz (MU) an.
Zugeschaltet waren auch
Dagmar Dehmer von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) und Dr.
Thomas Pick vom MU, die ebenfalls Fragen zum Verfahren beantworten
konnten.
Endlagersuche in drei Phasen
Die Endlagersuche
befindet sich zurzeit noch in der ersten Phase, Deutschland wurde hier
sozusagen als weiße Karte betrachtet. Das gesamte Verfahren ist in drei
Phasen geteilt, 2017 hat die BGE mit der Abfrage von Geodaten begonnen.
Geplant ist, 2031 eine Entscheidung für einen Standort vorzulegen, die
dann noch in einem Genehmigungsverfahren geprüft werden muss. Das
Endlager soll dann 2050 in Betrieb gehen.
Phase eins mit erstem Zwischenbericht
Geologen
werteten in den letzten Jahren die bereits bei Bundes- und
Landesbehörden vorhandenen Daten über den tiefen Untergrund aus.
Auf
diesen Datenbestand wurden die im Standortauswahlgesetz definierten
Ausschlusskriterien, Mindestanforderungen sowie die
geowissenschaftlichen Abwägungskriterien angewendet. Es ging also
zunächst einmal um die Geologie und um das Aktenstudium des bei Landes-
und Bundesbehörden vorhandenen Wissens über den tiefen Untergrund in
Deutschland.
Es wurde überprüft, ob sich aus diesen Datensammlungen Gebiete ableiten lassen, die für eine Endlagerung nicht in Frage kommen.
Ein erster Zwischenbericht wurde im September letzten Jahres veröffentlicht, in dem die Methodik zur Anwendung der Kriterien aus dem Standortauswahlgesetz beschrieben, grundlegende Festlegungen und Definitionen nachvollziehbar gemacht und ein Überblick über die verwendete Datenbasis gegeben wurde.
Nach der Vorstellung der Ergebnisse in der Öffentlichkeit und einer Fachkonferenz wird in einem nächsten Schritt ein Vorschlag für Standortregionen erarbeitet, die übertägig erkundet werden sollen.
Öffentlichkeitsbeteiligung
Die Endlagersuche soll
von der Öffentlichkeit begleitet und mitgestaltet werden, deshalb
informiert das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung
(BASE) regelmäßig über den Stand der Untersuchungen, die Verfahren
werden dabei immer weiterentwickelt.
Durchgeführt werden Infoveranstaltungen vor Ort oder online, Fachkonferenzen, Erörterungstermine und Regionalkonferenzen. Dazu können Stellungnahmen eingereicht werden. Das Land Niedersachsen hat ein Niedersächsisches Begleit-Forum Endlager gegründet und plant weitere Informationsveranstaltungen. Informationen dazu finden Interessierte auf der Internetseite des Begleitforums.
Infoveranstaltung erster Schritt
Im Landkreis
Rotenburg (Wümme) wurden ein Teilgebiet im tertiären Tongestein, ein
Teilgebiet im Tongestein der Unterkreide und fünf Teilgebiete im
Salzgestein in steiler Lagerung identifiziert.
Ob diese Gebiete im weiteren Verfahren bestehen bleiben oder ausgeschlossen werden, ist noch völlig unklar.
Für Landrat Luttmann ist die aktuelle Phase deshalb auch nur ein erster kleiner Schritt in einem langen Verfahren. „Wir stehen noch ganz am Anfang des Verfahrens, circa 80 Prozent der Fläche Niedersachsens sind zunächst Potentialflächen. Noch ist nicht abzusehen, welche Gebiete für die näheren Untersuchungen in der zweiten Phase übrigbleiben und ob der Landkreis dann davon betroffen ist. Wir werden das Verfahren auf jeden Fall kritisch und eng begleiten und die Möglichkeiten zur Stellungnahme und Diskussion nutzen. Auch alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich über die angebotenen Wege über das Verfahren zu informieren und sich einzubringen.“
Quelle: Landkreis RotenburgAm 20.01.2021 fand nun die 1.Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuch in unserem Landkreis statt.
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Nach einer Email-Anmeldung erhielt ich am 18.01.2021 die Zugangsdaten zu der WebEx-Konferenz
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Info´s vom Landkreis:
Atommüll-Endlagersuche
Online-Infoveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche
Der
Landkreis lädt zu einer Informationsveranstaltung zur
Atommüll-Endlagersuche ein. Aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen
durch die Corona-Pandemie findet die Veranstaltung online statt. Alle
Interessierten sind am Mittwoch, den 20. Januar von 17 Uhr bis 19 Uhr
eingeladen, an einer Videokonferenz teilzunehmen.
Am 28.
September 2020 hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den
Zwischenbericht zu potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im
Bundesgebiet veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch
große Teile des Landkreises, da sich auch bei uns Tongestein und
Salzstöcke im Untergrund befinden.
Andreas Sikorski und Timo
Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des
Niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das
Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager erläutern und stehen für
Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung.
Wer an der
Veranstaltung teilnehmen möchte, meldet sich bis zum 15. Januar per
E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de an. Nach der Anmeldung erhalten
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Zugangslink zur Sitzung per
E-Mail. Der Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige
Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein
Gerät mit Mikrofon und Kamera, wie z.B. PC, Tablet oder auch Smartphone.
Es ist vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung an dieser Stelle zur Verfügung zu stellen.
Internetseite MU - Begleitforum Endlagersuche (Niedersachsen)
Internetseite BGE (Bundesgesellschaft für Endlagerung) - Endlagersuche
Quelle:Landkreis Rotenburg
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Am 08.01.2021 informierte der Landkreis Rotenburg über die Wümme Zeitung zum geplanten Termin: Videokonferenz am 20.01.2021.
Hier der PR-Bericht:
„Wümme Zeitung 08.01.2021
Videokonferenz des Landkreises Rotenburg
Online-Infos zum Atommüllendlager
Videokonferenz am 20. Januar
Landkreis Rotenburg. Informationen zur Atommüll-Endlagersuche verspricht der Landkreis Rotenburg in einer Online-Veranstaltung. Die Videokonferenz soll am Mittwoch, 20. Januar, von 17 Uhr bis 19 Uhr stattfinden.
Andreas Sikorski und Timo Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager
erläutern und stehen für Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung, heißt es in einer Mitteilung des Landkreises.
Zum Hintergrund schreibt die Kreisverwaltung: Am 28. September 2020 habe die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht zu potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im Bundesgebiet
veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch große Teile des Landkreises, da sich auch dort Tongestein und Salzstöcke im Untergrund befinden.
Wer an der Online-Veranstaltung teilnehmen möchte, muss sich bis zum 15. Januar per E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de anmelden. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
den Zugangslink zur Sitzung per E-Mail. Der Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein Gerät mit Mikrofon und Kamera,
also PC, Tablet oder auch Smartphone.
Es ist außerdem vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung auf der Internetseite des Landkreises unter www.lk-row.de zur Verfügung zu stellen."
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Pressemitteilung 07.01.2021
Atommüll-Endlagersuche
Der Landkreis lädt zu einer Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche ein.
Videokonferenz
Aufgrund
der aktuellen Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie findet
die Veranstaltung online statt. Alle Interessierten sind am Mittwoch,
den 20. Januar von 17 Uhr bis 19 Uhr eingeladen, an einer Videokonferenz
teilzunehmen.
Endlagersuche
Am 28. September 2020 hat die
Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht zu
potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im Bundesgebiet
veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch große Teile des
Landkreises, da sich auch bei uns Tongestein und Salzstöcke im
Untergrund befinden.
Infos, Fragen und Diskussion
Andreas Sikorski und
Timo Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des
Niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das
Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager erläutern und stehen für
Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung.
Anmeldung
Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, meldet sich bis zum 15. Januar per E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de an. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Zugangslink zur Sitzung per E-Mail.
Der
Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige
Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein
Gerät mit Mikrofon und Kamera, wie z.B. PC, Tablet oder auch Smartphone.
Präsentation im Anschluss online
Es ist vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung auf der Internetseite des Landkreises zur Verfügung zu stellen.
Quelle: Landkreis Rotenburg
#Atommüll #Endlagersuche #LandkreisRotenburg #ThomasKannenberg
2021-01-21
LK Rotenburg - Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche (WebEx)
Am 20.01.2021 fand nun die 1.Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuch in unserem Landkreis statt.
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Nach einer Email-Anmeldung erhielt ich am 18.01.2021 die Zugangsdaten zu der WebEx-Konferenz
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Info´s vom Landkreis:
Atommüll-Endlagersuche
Online-Infoveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche
Der Landkreis lädt zu einer Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche ein. Aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Veranstaltung online statt. Alle Interessierten sind am Mittwoch, den 20. Januar von 17 Uhr bis 19 Uhr eingeladen, an einer Videokonferenz teilzunehmen.
Am 28. September 2020 hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht zu potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im Bundesgebiet veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch große Teile des Landkreises, da sich auch bei uns Tongestein und Salzstöcke im Untergrund befinden.
Andreas Sikorski und Timo Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des Niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager erläutern und stehen für Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung.
Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, meldet sich bis zum 15. Januar per E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de an. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Zugangslink zur Sitzung per E-Mail. Der Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein Gerät mit Mikrofon und Kamera, wie z.B. PC, Tablet oder auch Smartphone.
Es ist vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung an dieser Stelle zur Verfügung zu stellen.
Internetseite MU - Begleitforum Endlagersuche (Niedersachsen)
Internetseite BGE (Bundesgesellschaft für Endlagerung) - Endlagersuche
Quelle:Landkreis Rotenburg
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Am 08.01.2021 informierte der Landkreis Rotenburg über die Wümme Zeitung zum geplanten Termin: Videokonferenz am 20.01.2021.
Hier der PR-Bericht:
„Wümme Zeitung 08.01.2021
Videokonferenz des Landkreises Rotenburg
Online-Infos zum Atommüllendlager
Videokonferenz am 20. Januar
Landkreis Rotenburg. Informationen zur Atommüll-Endlagersuche verspricht der Landkreis Rotenburg in einer Online-Veranstaltung. Die Videokonferenz soll am Mittwoch, 20. Januar, von 17 Uhr bis 19 Uhr stattfinden.
Andreas Sikorski und Timo Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager
erläutern und stehen für Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung, heißt es in einer Mitteilung des Landkreises.
Zum Hintergrund schreibt die Kreisverwaltung: Am 28. September 2020 habe die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht zu potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im Bundesgebiet
veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch große Teile des Landkreises, da sich auch dort Tongestein und Salzstöcke im Untergrund befinden.
Wer an der Online-Veranstaltung teilnehmen möchte, muss sich bis zum 15. Januar per E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de anmelden. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
den Zugangslink zur Sitzung per E-Mail. Der Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein Gerät mit Mikrofon und Kamera,
also PC, Tablet oder auch Smartphone.
Es ist außerdem vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung auf der Internetseite des Landkreises unter www.lk-row.de zur Verfügung zu stellen."
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Pressemitteilung 07.01.2021
Atommüll-Endlagersuche
Der Landkreis lädt zu einer Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche ein.
Videokonferenz
Aufgrund
der aktuellen Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie findet
die Veranstaltung online statt. Alle Interessierten sind am Mittwoch,
den 20. Januar von 17 Uhr bis 19 Uhr eingeladen, an einer Videokonferenz
teilzunehmen.
Endlagersuche
Am 28. September 2020 hat die
Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht zu
potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im Bundesgebiet
veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch große Teile des
Landkreises, da sich auch bei uns Tongestein und Salzstöcke im
Untergrund befinden.
Infos, Fragen und Diskussion
Andreas Sikorski und
Timo Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des
Niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das
Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager erläutern und stehen für
Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung.
Anmeldung
Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, meldet sich bis zum 15. Januar per E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de an. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Zugangslink zur Sitzung per E-Mail.
Der
Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige
Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein
Gerät mit Mikrofon und Kamera, wie z.B. PC, Tablet oder auch Smartphone.
Präsentation im Anschluss online
Es ist vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung auf der Internetseite des Landkreises zur Verfügung zu stellen.
Quelle: Landkreis Rotenburg
#Atommüll #Endlagersuche #LandkreisRotenburg #ThomasKannenberg
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