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2021-08-06

Digitalisierung: Land gibt 3,4 Mio. Euro für die Digitalisierung der Erwachsenenbildung


Mit 3,4 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wissenschaft und Kultur jetzt die Digitalisierung der Erwachsenenbildung in Niedersachsen. 

400.000 Euro werden für den Breitbandanschluss von Einrichtungen im ländlichen Raum bereitgestellt, 1,6 Millionen Euro stehen für den Ausbau der digitalen Infrastruktur zur Verfügung und weitere 1,4 Millionen Euro sollen die Entwicklung digitaler Bildungsformate ermöglichen. Die Mittel stellt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung aus dem Sondervermögen Digitalisierung bereit.

 

„Die Digitalisierung verändert nicht nur das berufliche, sondern auch das gesellschaftliche Leben", so Niedersachsens Staatssekretärin für Wissenschaft und Kultur Sabine Johannsen. „Nicht zuletzt die Pandemie hat uns deutlich vor Augen geführt, wie wichtig digitale Grundkenntnisse sind. Um die Menschen bei diesen Veränderungen zu unterstützen, brauchen wir entsprechende Bildungsangebote in ganz Niedersachsen. Eine moderne, gut ausgestattete Erwachsenenbildung ist dafür eine wichtige Voraussetzung." 


Der niedersächsische Digitalminister Bernd Althusmann fügt hinzu: „Nicht nur leistungsfähige Netze und moderne Geräte sind der Schlüssel zu einer gelingenden Digitalisierung, sondern vor allem Köpfe. Unser Ziel ist, in den kommenden Monaten allen Niedersächsinnen und Niedersachsen ein Bildungsangebot zu machen, damit sie sich im digitalen Alltag gut orientieren können." 


Neben Investitionen in technische Geräte wie Laptops, Tablets und Smartboards können auch Studios zur Aufnahme von Podcasts, Lehrvideos oder Webinaren finanziert werden. Auch die Entwicklung von Lernapps oder digitalen Selbstlerneinheiten, mit denen Menschen jederzeit und von überall aus an Onlinekursen teilnehmen können, wird gefördert „Das hebt die Erwachsenenbildung in Niedersachsen auf ein neues Niveau und ermöglicht innovative Formen des ortsunabhängigen, asynchronen Lernens", so Johannsen. 

Diese Förderprogramme seien nur ein erster Schritt. Weitere Investitionen und der Aufbau eines Digital Campus Niedersachsen, der verschiedene Angebote bündelt und eigene Bildungsangebote vorhält, sind bereits in Vorbereitung. 


Die Mittel konnten und können von den öffentlich geförderten Einrichtungen der Erwachsenenbildung bei der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (AEWB) beantragt werden: https://www.aewb-nds.de/themen/digitalisierung/digital-campus-niedersachsen-teilprojekt-3-foerderung-digitaler-bildungsformate/ 
Quelle: Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur     
 
Diese Presseinformation im Portal des Landes Niedersachsen: https://www.mwk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/land-gibt-3-4-mio-euro-fur-die-digitalisierung-der-erwachsenenbildung-203208.html
 

(c)Thomas Kannenberg

2021-04-01

AUSBAU: Fibre to the Home (FttH) für Freetz und Lengenbostel

Heute wurde dann der Stratschuss für die Bauarbeiten im Immenweg gegeben.

Nach langer Zeit können wir somit einen Blick in eine modernere Zukunft wagen und uns bald auf glasfasergubundenes Internet freuen.

Ziel ist es die weißen Flecken des ewig herumtümpelnden Internets in unserer Gemeinde zu schließen.

Mit der Erschließung des Immenweges stellen wir die Weichen auch für das neue Baugebiet.

Zur Zeit werden die Hauptstränge in der Straße verlegt, der Anschluß der Häuser erfolgt dann auftragsbezogen. Ich empfehle jedoch jedem, der es möchte, sich heute für die Umstellung zu entscheiden.

Die Umstellung ist in der jetzigen Phase kostenfrei und der erforderliche Router wird vergünstigt angeboten. Im Nachgang muss die Erschließung selbst getragen werden.

Die EWE als Konzessionär ist dabei federführend.

Die Arbeiten im Immenweg sollen heute Abend auch schon fertiggestellt werden.

Die nächste Ausbaustufe wird in der Schmiedestraße (Gewerbegebiet) in Kürze starten.

Gerade unsere Gewerbekunden benötigen schnelle und stabile Internetverbindungen. Sei es zur Videoübertragung, dem Datenaustausch oder einer ordentlichen Telefonieinfrastruktur. In der heutigen Zeit ist Internet kein Kür- sondern ein Pflichtprogramm. Somit steht der Ausbau unseres Gewerbegebietes mit an vorderster Stelle.

Ich bedanke mich bei der Stabsstelle Kreiswentwicklung für die Aufnahme unserer Gemeinde in die Prioritätenliste des Landkreises und die jetzige Umsetzung. 

Im August 2017 konnte ich für dieses Projekt bereits die ersten Gespräche führen und bin froh, dass wir endlich zu einem Ergebnis gekommen sind. Manchesmal brauchen Dinge Ihre Zeit, aber nun freuen wir uns auf das was kommt.

LG

euer Thomas

Antrag vom 15.08.2017

#FttH #Glasfaserfueralle #schnellesinternet #ThomasKannenberg

2021-02-25

BREITBANDAUSBAU: Meilensteinplanung drittes Ausbauprojekt Erschließung weiße Flecken < 30 Mbit/s

ftth - Fibre to the Home

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit dem Breitbandausbau in unserer Gemeinde. 

Durch ein Konsultationsverfahren der Bundesnetzagentur wurde das Konsultationsdokument mit dem Titel "Fragen der Entgeltregulierung bei FttH/B-basierten Vorleistungsprodukten mit Blick auf den Ausbau hochleistungsfähiger Glasfaserinfrastrukturen" erstellt und ausgeschrieben. 
 
Daran haben 17 Unternehmen eine Stellungnahme, darunter die Telekom und die EWE Tel GmbH, abgegeben.

Die EWE Tel GmbH hat im Vergabeverfahren des Landkreises den Auftrag für den Netzausbau erhalten und befindet sich nun in der Planung der Ausführungsszenarien. 
Einen groben Zeitablauf hat der Landkreis im Dezember 2020 bereitgestellt.

Die untenstehende Aufstellung gibt den aktuellen Planungsstand der Projektumsetzung wieder. 

Hinweis: Zum jetzigen Zeitpunkt können noch keine Glasfaseranschlüsse beauftragt werden. Alle Adressen in den Fördergebieten werden dazu vom ausführenden Unternehmen EWE TEL rechtzeitig angeschrieben.

Netzausbauplanung Breitbandversorgung

 (Quelle: Landkreis Rotenburg)

 

Für die Gemeinde Lengenbostel sind zwei Teilabschnitte in der Planung. Ab dem 2.Quartal 2021, wird dort etwas Bewegung rein kommen.

So können endlich in naher Zukunft im Gewerbegebiet Lengenbostel "Schmiedestraße" und im Immenweg (Freetz) die Haushalte/Betriebe mit einem Glasfaseranschluß rechnen.

Gerade an diesen zwei Standorten empfinde ich die Notwendigkeit als sehr hoch.

Im Gewerbegebiet geht es um die wirtschaftlichen Handlungsmöglichkeiten der Betriebe und der Immenweg ist Anschlußknotenpunkt für das neue Baugebiet "Im Dorfe". Hier ist es baurechtlich erforderlich, Glasfaseranschlüsse zum Stand der Technik vorzusehen. Dem kommen wir mit dem Netzausbau entgegen.

Das war ein langer und mühsamer Weg, aber es gibt auch noch viele andere Häuser/Betriebe die Bedarf an einem ordentlichem Breitbandanschluß (Glasfaser) haben. 

Also, dran bleiben - weiter machen.

Dafür setze ich mich gern weiter ein.

Liebe Grüße

euer Thomas

 

 #Lengenbostel #Freetz #Breitbandausbau #ThomasKannenberg

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Corona - Stand: 22.09.2022

Heute wurden vom RKI 63.479 Fälle gemeldet.   Inzidenz bei 300,9 -  Impfquote 80,1% Hospitalisierung: 1,7  - Todesfälle: 213 (RKI) Krankenha...

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