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2022-03-10

Kraftstoffpreissteigerungen eindämmen / Energiegewinnung: Einspeisung & Eigenbedarfsnutzung

Profilfoto Thomas Kannenberg
Antrag an die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
per Email

Liebe Fraktionsmitglieder,

derzeit beschäftigen mich nicht nur als SPD-Mitglied, Kommunalpolitiker, Betriebsinhaber im Mittelstand und Bürger die Geschehnisse im Energiemarkt. Ich stehe wohl nicht allein mit der Meinung da, dass hier kurzfristig eine Lösung geschaffen werden muss. Die Entwicklung mit dem Blick auf´s Ganze ist mehr als besorgsam und ich hoffe auf ein geeignetes Entgegenwirken auf Landes- und Bundeseben.      

Daher schreibe ich Euch als meine Vertreter*Innen im Landtag an und bitte dies im Rahmen der anstehenden Plenarsitzungen zu berücksichtigen.

Nunmehr möchte ich zu folgenden Themen Stellung beziehen und entsprechende Anträge anregen.


Kraftstoffpreissteigerungen eindämmen

Seit geraumer Zeit gehen die Preise für Kraftstoffe unaufhaltsam in die Höhen. Die Ursachen liegen insbesondere in dem Beschluss zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, der weltweit anhaltenden pandemischen Lage, dem durch Russland vollzogenem Krieg gegen die Ukraine und den damit vollzogenen Sanktionen, aber zu Guter Letzt auch durch ein extrem hohes Steuervolumen bei den Abgaben für Kraftstoffe.

Der Endverbraucher trägt diese Mehrkosten trotz gleichbleibenden Lohnverhältnissen bereits seit Jahren. Unternehmer müssen weitaus höhere An- & Abfahrtkosten berechnen, welche sie auf den Endverbraucher übertragen müssen. Der steuerliche Ansatz von Fahrten liegt dabei derzeit bei lediglich 0,30€/km. Das widerspricht jeglicher Realität der Kosten und hier sollte dringlichst kurzfristig eine adäquate Lösung geschaffen werden.

  • A) Ich beantrage daher die Erhöhung der steuerlichen Vorgaben für Kilometerpauschalen auf einen zeitlich realistischen Wert  
  • B) Sowie, die Kürzung der Steuerabgaben auf Kraftstoffe auf den regulären Mehrwertsteuersatz von derzeit 19% als Sofortmaßnahme und zum Erhalt der Wirtschaftlichkeit unserer Betriebe im Mittelstand und zur Entlastung des Endverbrauchers.

Mir ist bewusst, dass Steuereinnahmen auf Güter einen Großteil der Einnahmen des Bundes einspielen. Im Sinne einer gelebten solidarischen Gemeinschaft kann und darf jedoch die Bevölkerung nicht alle Lasten in Gänze tragen. Mit der anhaltenden Treibstoffpolitk wurden etliche Milliarden für den Bund erwirtschaftet. Nun ist es gerade in dieser so extrem gebeutelten Zeit, Zeit den Bürgerinnen und Bürgern die Hand zu reichen und einschneidende Maßnahmen zur Entlastung umzusetzen.

 

Energiegewinnung: Einspeisung & Eigenbedarfsnutzung

In Krisensituationen neue Investitionen anzuschieben und zeitgleich zu wissen, dass eine komplette Umstellung der Energiequellen unmöglich in Kürze erfolgen kann, ist dabei weder hilfreich noch für Bürger*Innen und Betriebe realisierbar. Sicherlich ist der Ausstieg aus Atomkraft, Kohle und fossilen Brennstoffen langfristig erforderlich, aber das kann nur funktionieren, wenn grundlegend andere Vorgaben dafür geschaffen werden. Häuslebauer sind heute schon bereit mehr als gefordert umzusetzen. Sei es Solarthermie, PV-Anlagen, Kleinwindkraftanlagen oder Wärmepumpen. Dies alles sind Maßnahmen für den Ausstieg die der „kleine Mann“ relativ unkompliziert zur Gewinnung von Energie zur Eigenbedarfsnutzung umsetzen könnte. Hier müssen endlich unkomplizierte Genehmigungsverfahren und der Schwerpunkt für eine gezielte Förderung geschaffen werden. Gerade für Kleinstanlagen bis 10KW elektr. Leistung sollten Genehmigungen im Bauanzeigeverfahren ermöglicht werden. Emissions- und Immissionsschutzrechtliche Vorgaben können Kommunen im Rahmen der Bebauungsplanaufstellungen durchaus regeln und sinnvoll abschätzen.

 Ich beantrage daher…

  • C)  die Umsetzung baurechtlicher Vorgaben für die Errichtung von Kleinstanlagen zur Energiegewinnung (auch zur Eigenbedarfsdeckung) auf Gebäuden bis 10KW elektrischer Leistung im Bauanzeigeverfahren.
  • D) die Beachtung eines sinnvollen Energiemix bei der Montage von Anlagen auf Wohn- und Geschäftsgebäuden. Hier sollte zukünftig der Warmwasserbedarf wie auch der Strombedarf des Objektes ausschlaggebend für die Anforderungen einer Baugenehmigung sein. (Gerade bei der Warmwasseraufbereitung wird ein nicht unerheblicher Energiebedarf benötigt. Dieser kann und sollte durch Solarthermie zumindest zu 60% gedeckt werden.
  •  E) die Einspeisung von Energien ist in unserem Land mittlerweile für Hausbesitzer*Innen eine unattraktive und unwirtschaftliche Lösung. Hier sollte erneut ein Anstoß zur Förderung und wirtschaftlichen Abgabe gegeben werden. Abgaben für Stromeinspeisungen von 3-4 Cent/kWh und entgegenstehenden Stromabnahmekosten von steigend >30 Cent/kWh entsprechen jeglicher Natur. Hier wäre zumindest eine Gleichstellung, ggf. mit einer monatlichen moderaten Einspeisegebühr eine realistische Vorgehensweise.
Wenn meine o.g. Anträge nicht formgerecht ausgeführt sein sollten, bitte ich dies zu Entschuldigen und diese zumindest in die tieferen Beratungen der Fraktionen einzubeziehen. Ich würde mich über einen regen Informationsaustausch freuen und gebe gern weitere Denkanstöße zu den Themen. 
 
Glückauf

Thomas Kannenberg


 

 

#Energiepreise;#Energiewende;#PVAnlagen;#Windkraft;Solarthermie;Anträge;Landtag;#Niedersachsen;#ThomasKannenberg

2021-10-05

Erweiterung der Verkehrsmesstafeln der Gemeinde Lengenbostel - genehmigt

Thomas Kannenberg zeigt eine Verkehrsmesstafel

Am 28.08.2021 habe ich einen Antrag auf Erweiterung der Verkehrsmesstafeln um jeweils ein Solarpanel gestellt. 

Derzeit betreue ich die beiden Anlagen und musste feststellen, das die vorhandenen Batteriepuffer lediglich 10-12 Tage ausreichen. Da der Aufwand die Akkus zu montieren und demontieren, nicht ganz unerheblich ist und es durch die Ausfallzeit zu Messungsunterbrechungen kommt, ist die Anschaffung von Solarmodulen eine geeignete Lösung.

Mit den Modulen werden die Anlagen autak und wir können eine lückenlose Protokollierung erreichen.

Im weiteren Step habe ich darum gebeten, die Auswertungen der Fahrten für eine gezielte Kontrolle durch die Polizei zu nutzen. Immerhin musste ich feststellen, dass 72% der Fahrten von der Landesstraße L130 über die Dorfstraße (Richtung DGH) gemessen wurden. Der Vmax Innerörtlich lag bei 99 km/h.

Im Bereich Kalbe Richtung Freetz waren es immerhin noch 27% der gemessenen Fahrten. Hier lag der Vmax. bei 87 km/h.

Eindeutig zu schnell und leider kein Einzelfall. Die Anschaffung der Messgeräte sollte den Zweck erfüllen, die AutofahrerInnen anzuhalten, langsamer in und durch den Ort zu fahren. Dies funktioniert leider nur teilweise. Daher der Zusatzantrag auf Kontrollen durch die örtliche Polizei.

Dem Antrag zur Anschaffung der Solarpanele wurde am 28.09.2021 einstimmig im Rat zugestimmt.

Um die Kontrollen durch die Polizei durchführen zu können, werde ich die Messtafeln nochmals versetzen und eine erneute Protokollierung vorlegen zu können. Hier wurde die Nähe zum Ortsschild bemängelt, wobei die Messungen bidirektional erfolgen und ein Großteil der Fahrten aus dem Ort heraus gemessen wurden. (Dran bleiben, Lösungen suchen)

Euer

Thomas

 

(c)by Thomas Kannenberg

2021-04-01

AUSBAU: Fibre to the Home (FttH) für Freetz und Lengenbostel

Heute wurde dann der Stratschuss für die Bauarbeiten im Immenweg gegeben.

Nach langer Zeit können wir somit einen Blick in eine modernere Zukunft wagen und uns bald auf glasfasergubundenes Internet freuen.

Ziel ist es die weißen Flecken des ewig herumtümpelnden Internets in unserer Gemeinde zu schließen.

Mit der Erschließung des Immenweges stellen wir die Weichen auch für das neue Baugebiet.

Zur Zeit werden die Hauptstränge in der Straße verlegt, der Anschluß der Häuser erfolgt dann auftragsbezogen. Ich empfehle jedoch jedem, der es möchte, sich heute für die Umstellung zu entscheiden.

Die Umstellung ist in der jetzigen Phase kostenfrei und der erforderliche Router wird vergünstigt angeboten. Im Nachgang muss die Erschließung selbst getragen werden.

Die EWE als Konzessionär ist dabei federführend.

Die Arbeiten im Immenweg sollen heute Abend auch schon fertiggestellt werden.

Die nächste Ausbaustufe wird in der Schmiedestraße (Gewerbegebiet) in Kürze starten.

Gerade unsere Gewerbekunden benötigen schnelle und stabile Internetverbindungen. Sei es zur Videoübertragung, dem Datenaustausch oder einer ordentlichen Telefonieinfrastruktur. In der heutigen Zeit ist Internet kein Kür- sondern ein Pflichtprogramm. Somit steht der Ausbau unseres Gewerbegebietes mit an vorderster Stelle.

Ich bedanke mich bei der Stabsstelle Kreiswentwicklung für die Aufnahme unserer Gemeinde in die Prioritätenliste des Landkreises und die jetzige Umsetzung. 

Im August 2017 konnte ich für dieses Projekt bereits die ersten Gespräche führen und bin froh, dass wir endlich zu einem Ergebnis gekommen sind. Manchesmal brauchen Dinge Ihre Zeit, aber nun freuen wir uns auf das was kommt.

LG

euer Thomas

Antrag vom 15.08.2017

#FttH #Glasfaserfueralle #schnellesinternet #ThomasKannenberg

2020-11-16

Mehr Mitsprache für Kinder und Jugendliche - #Jugendparlament

👍Die Besetzung eines wichtigen Gremiums braucht Leute, erst dann kann eine Wahl angestrebt werden.

Moin moin,

- DU bist wichtig! 

- Deine Meinung Gold wert!

- Du bist nahe am Puls der Zeit!

Die Samtgemeinde Sittensen hat seit Jahren ein Jugendparlament. Die Voraussetzungen auch politisch einmal auf den Tisch zu hauen, zu sagen wo´s kneift, sind da.

Seit 2016 bin ich nun im Samtgemeinderat Sittensen und Gemeinderat Lengenbostel als Ratsmitglied tätig.   

Was mir fehlt,  ist DEINE STIMME, DEINE MEINUNG!

Ich fände es Kacke, wenn wir „alten Säcke“ Themen besprechen, von denen wir keine oder nur wenig  Ahnung haben. Das sind aber Themen die DU vermutlich aus dem Effeff beherrschst.

Wie sieht´s aus?  Hast DU Bock auf mehr?  

Dann sprich mich gern einmal an. 

Ich fände es echt chillig DICH und DEINE FREUNDE in einem Gremium in dem IHR GEMEINSAM was zu sagen habt, wieder zutreffen.

KEINE ANGST – WhatsApp: 01724307524

Wenn sich eine Gruppe findet, die sich für die Arbeit im Jugendparlament interessiert und wir gemeinsam einen Termin für eine Wahl dieses Gremiums anstreben könnten, wäre das schon echt geil. 

Mitmachen kann jede/r zwischen 14 und 19 Jahren.

Gruß
Thomas Kannenberg

#Jugendparlament #Mitsprache 

2020-05-25

Antrag: Anschaffung eines AED´s (Notafall-Defibrilators) für das DGH Freetz

Ein AED für Freetz

Am 25.05.2020 habe ich im Rat der Gemeinde Lengenbostel den Antrag zur Anschaffung eines Notfall-Defibrilators (AEDs) für das neue DGH in Freetz gestellt. Mir erscheint es äußerst wichtig und angemessen, solch ein Gerät für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde vorzuhalten. Selbst wenn wir "nur" ein Leben dadurch retten, steht jegliche Frage nach Kosten am Rande. 

Die Notfallmedizin gerade im ländlichen Raum läßt mitunter doch zu wünschen und es ist keinesfalls gewährleistet, dass ein Rettungswagen innerhalb kürzester Zeit vor Ort ist. Daher ist es wichtig, Menschen zu informieren, einzuweisen und den Umgang/Einsatz solch eines Gerätes deutlich zu machen.

Jede/r kann damit umgehen, nur die Hemmschwelle für dne Umgang mit dem Gerät muss genommen werden. Dazu sollten widerkehrende Übungsabende mit Medizinern und Feuerwehr etabliert werden.

Der Antrag wurde im Rat diskutiert und beschlossen.

Das AED-Set wird nach Fertigstellung des DGH´s im Außenbereich installiert und ich werde mich im Anschluß gern für die notwendigen Schulungen einsetzen.

LG

Thomas


#BleibGesund #AED #Gesundheit #ThomasKannenberg

2019-08-09

Antrag zur Förderung der Dorfjugenden in Lengenbostel und Freetz

Antrag Förderung der Jugend

Thomas Kannenberg
Immenweg 6
27419 Lengenbostel-Freetz,                                                                                             den: 09.08.2019
 

Rat der Gemeinde Lengenbostel
Bgm. Hermann Stemmann
Dorfstraße 11
27419 Lengenbostel
 

Antrag: Einmalige Zuwendung für die Dorfjugenden Lengenbostel und Freetz
 

Liebe Ratsmitglieder,
lieber Hermann,
 

die Dorfjugenden sind ein fester Bestandteil unserer Gemeinschaft. Sie tragen für den innergemeindlichen Zusammenhalt unserer Jugend bei und fördern aktiv die jugendliche Entwicklung in unserer Gemeinde. Jeder hat sich in der Vergangenheit schon einmal damit beschäftigt, oder ist auch heute noch aktiv am Geschehen beteiligt.
 

Wie auch unsere Feuerwehren gebührt den Dorfjugenden der angemessene Lob und die angemessene Anerkennung. Sei es für den Bau eines Erntewagens, die Organisation von sozialen Diensten (z.B. Müll sammeln,) oder von traditionellen Festlichkeiten.
 

Ein gemeinschaftliches Auftreten der Jugendlichen wird durch z.B. T-Shits, Pullis oder Jacken viel stärker nach Außen signalisiert. Die Dorfjugend Freetz hat aus eigenen Spendenaktionen ihren ersten Satz Pullis angeschafft und bedrucken lassen. Jedoch wurde von den Jugendlichen, nicht mit einem so warmen Sommer gerechnet. Als Gemeinde sollten wir die Jugendlichen auch hier nicht allein lassen und unsere Unterstützung als Sofortmaßnahme mit einem Budget für die Anschaffung von T-Shirts unterstützen.
 

Diese Unterstützung sollten wir selbstredend, beiden Dorfjugenden zusprechen.
Daher beantrage ich hiermit eine Budget von 350,-€, je Dorfjugend zur Anschaffung von
T-Shirts gegen Rechnungsvorlage zur sofortigen Verfügbarkeit, bereitzustellen.
 

Ich hoffe auf Eure Zustimmung und freue mich auf eine weitere, rege Zusammenarbeit.
 

Liebe Grüße
Thomas Kannenberg

 

Beschluß im Rat: 

Jede Dorfjugend Lengenbostel und Freetz erhält 180,-€ an wiederkehrende Zuwendung pro Jahr.        Aus dem Antrag muss der Zweck hervor gehen und die Zuwendung darf ausdrücklich nur für Sachaufwendungen genutzt werden.

2019-07-08

Antrag: Ausbau fahrradfreundliche Samtgemeinde

 

 Anträge und mehr. 
    Antrag:                                                                Ausbau fahrradfreundliche Samtgemeinde








08.07.2019

 

Empfänger 

Samtgemeinderat Sittensen (Samtgemeindebürgermeister Stefan Tieman)

Mitgliedsgemeinde:

Sittensen, Tiste, Vierden, Lengenbostel, Wohnste, Kalbe, Hamersen, Klein Meckelsen, Groß Meckelsen

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

lieber Stefan,

ich möchte einen Hinweis zur Verbesserung der Infrastruktur unserer Radfahrwege nutzen und den anliegenden Antrag dazu stellen. 

Die Börde Sittensen ist mit Ihren Radfahrwegen ein touristischer Anziehungspunkt.

Tagtäglich sehen wir naturverbundene Radfahrerinnen und Radfahrer durch die Gemeinden ziehen. Sei es um im Bauernmoor, am Mühlenteich, im Thörenwald oder Kuhbach zu pausieren, oder einfach die Börde auf dem Rad zu erleben.

Das ist eine sehr positive und wünschenswerte Entwicklung. Jedoch kann es immer wieder einmal passieren,

dass dem Radler buchstäblich die Luft ausgeht. Loch im Reifen, Sattel lose oder was einem so alles widerfährt. Jedoch wer mag nicht lieber wieder in der Region radeln, in der Ihm in der Not geholfen wird?

Nach einigen Recherchen im Internet bin ich auf die Website „rasti.eu“ gestoßen. Dort wird das interessante Produkt „Mandau“ angeboten. „Mandau“ ist eine feste Reparaturstation für Fahrräder inkl. Werkzeuge, Reparaturhinweise und Luftpumpe. Eine Erweiterung dieser Station wäre zusätzlich die Installation von „Schlauch-automaten“ (Bsp.: Fahrradgeschäft Papst, Sittensen). Diese können ggf. durch ortsansässige Betriebe befüllt und betreut werden. Eine geeignete Hinweistafel („Lufttankstelle“) könnte zusätzlich als Werbeträger dienen.

Dazu empfehle ich die Gespräche in den Fachausschüssen mit den Betrieben zu führen.

Die Anschaffung der Stationen sollten wir langfristig als touristische Fördermaßnahme sehen.

Als Anlage lege ich Euch eine Produktbroschüre als Erstinformation bei.

Dazu möchte ich die Gemeinden sowie die Samtgemeinde um Unterstützung des Vorhabens bitten und stelle folgenden Antrag.

·         Die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden, sowie der Samtgemeinderat möge/n in den Räten den Antrag beraten und geeignete Standorte benennen.

·         Ich beantrage die Anschaffung und Platzierung von Fahrradreparaturstationen in den Gemeinden. Vorzugsweise jeweils eine Station an den vorhandenen Ortsinformationstafeln sowie ggf. eine weitere Station an den Hotspots innerhalb der Samtgemeinde (Thörenwald, Mühlenteich, Kuhmühlen…….) (Der genaue Bedarf ist zu ermitteln)

·         Die Verwaltung möge überprüfen ob Fördermittel auf Kreis- oder Landes- und/oder Bundessebene vorgehalten werden und sie möge entsprechende Anträge dazu vorbereiten.

·         Die Verwaltung möge nach Feststellung der Bedarfe eine Kostenermittlung durchführen und eine weitere Förderung (Refinanzierung durch Werbeträger) durch ortsansässige Unternehmen anstreben.

 

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Kannenberg

Aktuelles

Corona - Stand: 22.09.2022

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