Am 20.01.2021 fand nun die 1.Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuch in unserem Landkreis statt.
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Nach einer Email-Anmeldung erhielt ich am 18.01.2021 die Zugangsdaten zu der WebEx-Konferenz
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Info´s vom Landkreis:
Atommüll-Endlagersuche
Online-Infoveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche
Der Landkreis lädt zu einer Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche ein. Aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Veranstaltung online statt. Alle Interessierten sind am Mittwoch, den 20. Januar von 17 Uhr bis 19 Uhr eingeladen, an einer Videokonferenz teilzunehmen.
Am 28. September 2020 hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht zu potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im Bundesgebiet veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch große Teile des Landkreises, da sich auch bei uns Tongestein und Salzstöcke im Untergrund befinden.
Andreas Sikorski und Timo Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des Niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager erläutern und stehen für Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung.
Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, meldet sich bis zum 15. Januar per E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de an. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Zugangslink zur Sitzung per E-Mail. Der Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein Gerät mit Mikrofon und Kamera, wie z.B. PC, Tablet oder auch Smartphone.
Es ist vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung an dieser Stelle zur Verfügung zu stellen.
Internetseite MU - Begleitforum Endlagersuche (Niedersachsen)
Internetseite BGE (Bundesgesellschaft für Endlagerung) - Endlagersuche
Quelle:Landkreis Rotenburg
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Am 08.01.2021 informierte der Landkreis Rotenburg über die Wümme Zeitung zum geplanten Termin: Videokonferenz am 20.01.2021.
Hier der PR-Bericht:
„Wümme Zeitung 08.01.2021
Videokonferenz des Landkreises Rotenburg
Online-Infos zum Atommüllendlager
Videokonferenz am 20. Januar
Landkreis Rotenburg. Informationen zur Atommüll-Endlagersuche verspricht der Landkreis Rotenburg in einer Online-Veranstaltung. Die Videokonferenz soll am Mittwoch, 20. Januar, von 17 Uhr bis 19 Uhr stattfinden.
Andreas Sikorski und Timo Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager
erläutern und stehen für Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung, heißt es in einer Mitteilung des Landkreises.
Zum Hintergrund schreibt die Kreisverwaltung: Am 28. September 2020 habe die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht zu potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im Bundesgebiet
veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch große Teile des Landkreises, da sich auch dort Tongestein und Salzstöcke im Untergrund befinden.
Wer an der Online-Veranstaltung teilnehmen möchte, muss sich bis zum 15. Januar per E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de anmelden. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
den Zugangslink zur Sitzung per E-Mail. Der Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein Gerät mit Mikrofon und Kamera,
also PC, Tablet oder auch Smartphone.
Es ist außerdem vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung auf der Internetseite des Landkreises unter www.lk-row.de zur Verfügung zu stellen."
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Pressemitteilung 07.01.2021
Atommüll-Endlagersuche
Der Landkreis lädt zu einer Informationsveranstaltung zur Atommüll-Endlagersuche ein.
Videokonferenz
Aufgrund
der aktuellen Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie findet
die Veranstaltung online statt. Alle Interessierten sind am Mittwoch,
den 20. Januar von 17 Uhr bis 19 Uhr eingeladen, an einer Videokonferenz
teilzunehmen.
Endlagersuche
Am 28. September 2020 hat die
Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den Zwischenbericht zu
potenziell geeigneten Gebieten für ein Endlager im Bundesgebiet
veröffentlicht. Die ermittelten Gebiete betreffen auch große Teile des
Landkreises, da sich auch bei uns Tongestein und Salzstöcke im
Untergrund befinden.
Infos, Fragen und Diskussion
Andreas Sikorski und
Timo Quander aus der Abteilung Atomaufsicht und Strahlenschutz des
Niedersächsischen Umweltministeriums werden an diesem Abend das
Standortsuchverfahren für ein atomares Endlager erläutern und stehen für
Nachfragen und eine Diskussion zur Verfügung.
Anmeldung
Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, meldet sich bis zum 15. Januar per E-Mail unter regionalplanung@lk-row.de an. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Zugangslink zur Sitzung per E-Mail.
Der
Landkreis arbeitet mit dem Anbieter „Cisco Webex“. Einzige
Voraussetzungen für eine Teilnahme sind eine Internetverbindung und ein
Gerät mit Mikrofon und Kamera, wie z.B. PC, Tablet oder auch Smartphone.
Präsentation im Anschluss online
Es ist vorgesehen, die Präsentationen nach der Veranstaltung auf der Internetseite des Landkreises zur Verfügung zu stellen.
Quelle: Landkreis Rotenburg
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